Die Sammlung wurde im März 1996 mit der Veröffentlichung der Broschüre "Schade genannt Hemeyer - Spuren einer Familie in Ostwestfalen" (Christoph Wahl, Düsseldorf, Selbstverlag) im Wesentlichen abgeschlossen. Geweckt worden war das Interesse an einer Darstellung der Familiengeschichte durch einen Beschluss des Amtsgerichts Bielefeld vom 11. September 1963, wonach alle Nachfahren des am 01. Oktober 1803 in Kirchlengern geborenen Carl Friedrich Schade den Familiennamen "Schade" zu tragen hätten, auch wenn sie vorher anders geheißen hätten.
Mein besonderer Dank gilt Willi Heemeier und Ulrich Klaus aus Kirchlengern, beides Nachfahren von Carl Friedrich Schade, die ihre Forschungsergebnisse freundlicherweise zur Verfügung stellten. Ulrich Klaus erwarb sich darüber hinaus besondere Verdienste durch seine Nachforschungen im Staatsarchiv Detmold, Außenstelle Alverdissen und die Übersetzung der Dokumente, die aus urheberrechtlichen Gründen leider nicht veröffentlicht werden dürfen.
Zu danken habe ich den Mitarbeitern des Gemeindeamtes der Evangelischen Kirchengemeinde Kirchlengern, die mich bei meinen Recherchen in den Kirchenbüchern nach Kräften unterstützen.
Zu danken ist schließlich den Mitarbeitern des Standesamtes Kirchlengern sowie Herrn Melzer vom Landeskirchlichen Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen in Bielefeld, die mir bei der Suche nach Dokumenten zur Verifizierung der Geburts-, Tauf-, Heirats-, Sterbe- und Begräbnisdaten behilflich waren
Die Vorstellung der Ergebnisse der Familienforschung stellt immer nur eine Momentaufnahme dar. Für jede Unterstützung bei der Vervollständigung des Daten bin ich dankbar.
Filderstadt, im April 2011
Christoph Wahl