Vater: |
411 |
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Mutter: |
Brinkmann,
Catharina Ilsabein |
490 |
Personen-Nummer: |
356-20 |
1/3/012 |
253 |
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Name: |
Heenmeyer, Johann Henrich |
Blatt |
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geboren am / in: |
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Gevinghausen 49
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getauft am / in: |
21-11-1751 |
Bünde |
20/169/1751 |
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Konfession: |
evangelisch |
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gestorben am / in: |
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begraben am / in: |
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Beruf: |
Leibzüchter |
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Bemerkungen: |
Caspar Henrich Heemeyer lt. 253-HR |
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Johann Henrich Heemeyer lt. 232-GR und
Verkaufskontrakt vom 15. Juni 1802 |
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Johann Henrich Heemeyer zu Gevinghausen lt.
409-GR |
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Johann Henrich Heenmeier lt. 232-HR |
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Joh(ann) Henr(ich) Heidemeyer lt. 414-SR |
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Die Angaben zur Geburt und Taufe stammen von
Willi Heemeier, Kirchlengern |
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Dass Caspar Henrich Heemeyer mit Johann
Henrich Heemeyer identisch ist, dürfte unstrittig sein, wird doch bei der
Geburt seiner sieben Kinder Anna Margaretha Ilsabein Ortmeyer, die er zwischen
Dezember 1774 und Mai 1775 heiratete, als Mutter angegeben. |
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Das genaue Datum der Hochzeit mit Anna
Margarethe Ilsabein Ortmeyer, alias Lips-Ortmann, ist derzeit ungeklärt. Aus
dem Heinratsregister geht lediglich hervor, dass die Hochzeit zwischen dem
09. Dezember 1774 und dem 20. Mai 1775 stattgefunden hat. |
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In der Eintragung im Heiratsregister Ennigloh
2/1775 wird Johann Henrich Heenmeyer als Witwer bezeichnet. Eine Heirat von
<253> vor 1775 ist weder in Bünde noch in den von Bünde verwalteten Kirchengemeinden
registriert. Auch fehlt jeglicher Hinweis auf den Tod einer ersten Frau von
Johann Henrich Heenmeyer in den Bünder Sterberegistern. |
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Auf das Datum und den Ort des Todes von
<253> gibt es bisher keinen Hinweis. Peter Kramer aus Hamburg macht darauf
aufmerksam, dass Johann Henrich Heemeyer seine Zustimmung zur Hochzeit seines
Sohnes Hermann Henrich mit Anna Margaretha Ilsabein Schoppe am 01-11-1807 gab,
was die Bemerkung im Heiratsregister 232-HR-3 KGM Kirchlengern „Leibzüchter Heenmeier“
nahe legt. Die Bemerkung in der Hypothekenbuch-Akte Kirchlengern Nr. 61 vom
25. Mai 1808 „… wenn derselbe sich wieder einfinden möchte“ weist <253>
als verschollen aus. Es spricht alles dafür, dass Johann Henrich Heenmeyer an
bisher unbekanntem Ort gestorben ist. Dies erklärt auch, weshalb er bei
keinem seiner Enkel, von denen der älteste 1808 geboren wurde, als Pate
angegeben ist. |
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„Johann Henrich Heemeyer verkaufte die
Heemeyersche Stätte in Gevinghausen 49 am 03. April 1802 [nach einem
Hypothekenvertrag zwischen dem Colon Hermann Henrich Böcker „und dem Herrn Justiz
Commissarius Culemeyer“ vom 20. April 1808 bereits am 28. August 1801
(Anmerkung des Betreibers)] an den Colon Herm. Henr. Böcker, Die Übergabe der
Länderein war nach dem Kaufvertrag für Michaelis 1802 (29. September)
vorgesehen.“ (Willi Heemeier, Kirchlengern) |
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Nach einer von Ulrich Klaus im Staatsarchiv
Detmold (Außenstelle Alverdissen) aufgespürten Urkunde kaufte <253> am
15. Juni 1802 von Johann Wilhelm Hagemeyer, Colonus aus Kirchlengern 1, verschiedene
Grundstücke, die den Grundstock für die spätere Besitzung Kirchlengern 61
bildeten. Der vereinbarte Kaufpreis betrug insgesamt „790 Thaler in Golde“. Allem
Anschein nach blieb Johann Heinrich Heemeyer dem Vorbesitzer einen höheren
Betrag schuldig, so dass es am 25. Mai 1808 zu einer öffentlichen Versteigerung
kam, bei der „Colonus Schoppe aus Lengern“ die Besitzung für 450 Thaler von
Hagemeyer erwarb (siehe Anmerkungen zu <232>). |
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Ob die oben beschriebene Nicht-Einhaltung des
Verkaufskontraktes mit dem „Verschwinden“ von Johann Henrich Heemeyer in
direktem Zusammenhang steht, sei dahin gestellt. |
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Das Dokument stammt aus der Sammlung Ulrich
Klaus, Kirchlengern |
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Partner/in: |
254 |
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geboren am / in: |
27-04-1749 |
Spradow 60 |
19/83/1749 |
Eheschließung am / in: |
1775 |
Bünde |
F-90 |
gestorben am / in: |
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Bemerkungen: |
Tochter des Johann Henrich Ortmeyer und der NN Kröger |
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Im Taufregister wird der Name des Täuflings mit Maria
Ilsab. angegeben. Als Gevatterin fungiert Anna Margar. Kröger. Im
Trauregister 253-HR von 1775 heißt die Braut Margarethe Ilsabein Ortmeyer. Ihr
Alter wird mit 26 Jahren angegeben. |
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Das Datum des Todes von <254> ist derzeit unbekannt.
Einer Anmerkung zum Grundbuch Kirchlengern zufolge lebte Anna Margarethe
Ilsabein Ortmeyer noch 1808, heißt es doch in einer Urkunde im Zusammenhang
mit dem Kauf der Besitzung Kirchlengern 61, dass die Besitzerin, Anna
Margareta Ilsabein Schoppe, ihrer Schwiegermutter bis zu deren Tod Wohnrecht
zu gewähren habe. Da sich im Sterberegister Kirchlengern bis 1813 und nach 1820
kein Eintrag über den Tod von <254> findet, muss angenommen werden,
dass Anna Margarete Ilsabein Ortmeyer zwischen 1814 und |
Kinder: |
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01-06-1776 |
409 |
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24-11-1777 |
<232> |
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14-04-1780 |
413 |
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414 |
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507 |
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508 |
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23-11-1787 |
415 |
Geschwister: |
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16-03-1749 |
495 |
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496 |
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497 |
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20-02-1763 |
498 |
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03-07-1776 |
573 |
|
30-01-1779 |
571 |
letzte Bearbeitung: |
03-08-2014 |